Kurzabriss bis Luxembourg (2. Teil)

…in Metz angekommen machten wir uns auf die Suche nach einem Camping. Die zwei Tandembestauner am Bahnhof, konnten uns auch nicht viel weiterhelfen. Erstaunt war ich jedoch, als sie erzählten, sie seien auch mit dem Fahrrad unterwegs gewesen.
(Vom äusseren her hätte ich eher gedacht, dass sie ein Zuhause suchen…)
Mit einem Zeitungsartikel bewiesen sie es mir, schwiegen und bestaunten weiter…
Auf der Suche nach dem Camping setzte auch der Regen wieder ein, zugleich war ein zweiter Radfahrer auf der Suche… leider hatte der Camping noch Winterpause, so beschlossen wir (Maarten kam auch mit) in die Jugi zu gehen.
Wir teilten uns dann zu dritt ein Zimmer, Maarten ist von Holland und hatte eine Wette in 7 Tagen bis nach Südfrankreich zu fahren, so 1400km.
(Er hat es geschafft! Spinnsiech!)
Wir konnten ihn nicht sonderlich beeindrucken mit unseren 40km und dem Zug nach Metz.
Während Maarten seinen dritten Tag in angriff nah, begannen wir unseren Ruhetag in Metz 🙂
Metz hat eine schöne Fussgängerzone mit vielen alten Gassen, dem Stephansdom und auch der Camping wäre wunderschön am Fluss gelegen… tja.
In Luxembourg erwarteten wir noch Post von zuhause, so fuhren wir Tags darauf der Mosel entlang bis Luxembourg.
Der Camping Kockelscheuer ist wunderschön. Der Beste den wir bis heute hatten.
Am Freitag erhielten wir Post, doch eigentlich nicht die, welche wir erwarteten (sondern die Geburtskarte von Ellen – eine schöne Überraschung :-)), so durften wir bis am Montag morgen in Luxembourg ausruhen. Es war zum Glück eine wunderschöne Stadt, ein perfekter Camping mit schönem Wetter, so genossen wir die Tage und konnten am Montag voll ausgeruht weiterfahren.
(Die Post kam auch noch an… unsere EC-Karte des neu erstellten Euro-Kontos… 😉 )

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