Arequipa – Cuzco

Nach unserem ersten Trekkingtest im Colca Canyon, fuhren wir erneut mit dem Nachtbus (Tour Peru) nach Cuzco. Es ist Regenzeit und so wollten wir noch bevor es „ganz schlechtes“ Wetter wird auf den Machu Picchu-Trek.
Ebenfalls waren wir mitten in den Festtagen, so haben wir gleich von Arequipa aus die Übernachtung und den Trek gebucht. Die Unterkunft war jedoch mässig. Deshalb haben wir während dem ersten Besichtigen von Cuzco, auch gleich noch einige Unterkünfte abgeklappert. Doch am 31-igsten war natürlich schon alles ausgebucht.

Am 28-igsten starteten wir unseren Machu Picchu – Trek, so dass wir Neujahr in Cuzco feiern konnten. Wir gingen nicht den „offiziellen“ Inka-Trail sondern den Jungle-Trail mit biken, river rafting und trekken nach Aguas Calientes. Die beiden Trekking-Tage waren jedoch die anstrengendsten. Vor allem von Santa Teresa nach Santa Maria war es sehr abwechslungsreich, nervenaufreibend, teilweise gefährlich und füllte den ganzen Tag!!
Unsere Gruppe bestand aus einem jungen Guide (max. 25 Jahre alt) mit Turnschuhen, zwei jungen Argentinierinnen mit Sandalen, einem älteren argentinischem Pärchen (Sie mit Absatz-Flip-Flop, er mit Turnschuhen), einem gemischten Pärchen (Neuseeland/Japan mit Trekkingschuhen) und dann noch so 4 Schweizer mit unterschiedlichem Interesse am Trekken, jedoch angemessener Ausrüstung!! 😉
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