Bunter Abend mit Daniel…

Daniel, ein Landes-Gspändli auf 4-monatiger Südamerika-Reise, begegnete uns zum ersten Mal auf Machu Picchu, als gerade seine Freundin Corinne für 2 Wochen zu Besuch war. 2 Monate später trafen wir ihn per Zufall am letzten Abend seiner Reise im Hostel in Buenos Aires wieder! Über die vergangenen 2 Monate gab es natürlich viel zu berichten und so wurde es später und später…

Südamerika (Peru, Bolivien und Argentinien)

Maximalwerte = Rot; m.ü.m. = Ausgangsort; hm= Aufstieg VT = Velotage; RT = Ruhetage; aVM = andere Verkehrsmittel
Peru
Datum Von – Nach m.ü.m. Dist. hm Zeit (h) km/h Pan. aVM km andere VM Temp.
14.12.10 Lima (Ruhetag) 20 23°
15.12.10 Lima (Ruhetag) 20 23°
16.12.10 Lima (Ruhetag) 20 23°
17.12.10 Lima – Paracas 20 250 Bus 23°
18.12.10 Paracas 5 25°
19.12.10 Paracas – Huacachina 5 95 Bus 30°
20.12.10 Huacachina – Arequipa (Nachtbus) 400 650 Bus 30°
21.12.10 Arequipa (Ruhetag) 2300 23°
22.12.10 Arequipa (Ruhetag) 2300 22°
23.12.10 Colca Canyon Trekking 2300 Hiking 15°-22°
24.12.10 Colca Canyon Trekking 2500 Hiking 18°-25°
25.12.10 Colca Canyon Trekking 2200 Hiking 18°-24°
26.12.10 Arequipa – Cuzco 2300 400 23°
27.12.10 Cuzco (Ruhetag) 3350
28.12.10 Cuzco – Santa Maria 3350 Hiking 22°-28°
29.12.10 Santa Maria – Santa Teresa 1200 Hiking 25°
30.12.10 Santa Teresa – Aguas Caliente 1500 Hiking 25°
31.12.10 Aguas Caliente – Cuzco 1900 Hiking 22°
01.01.11 Cuzco (Ruhetag) 3300 23°
02.01.11 Cuzco (Ruhetag) 3300 24°
03.01.11 Cuzco – Puno 3300 360 24°
04.01.11 Puno (Los Uros) 3800 23°
05.01.11 Puno – Grenze Bolivien 3800 135 Bus 23°
Total Peru, VT:0; RT: 10; aVM: 12.9 1890

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Cuzco bis La Paz

Nach Machupicchu-Trekking und Silvester brauchten wir dringend einen Ruhetag! Endlich konnten wir in ein angenehmeres Hostel wechseln und genossen die Zeit mit „nichts tun“!

Um auch mal was von der schönen Landschaft mitzubekommen, fuhren wir anschliessend tagsüber mit den Bus nach Puno! Puno liegt am Lago Titicaca und ist bekannt für die schwimmenden Inseln „Uros“! Noch immer ist ein Teil dieser Inseln bewohnt, doch leben die Bewohner heute hauptsächlich vom Tourismus. Nebenbei: die Peruaner sagen „Titi“ für Peru und „caca“ für Bolivien… der See erstreckt sich über die Landesgrenze ;-). Natürlich shipperten auch wir zu den Inseln, liessen uns deren Bauweise erklären und wurden mit den traditionellen „Strohbooten“ von Insel zu Insel gerudert.

Nach knapp 3 Wochen verliessen wir Peru in Richtung Copacabana, Bolivien. Den Grenzübertritt hatten wir rasch und ohne Schwierigkeiten hinter uns gebracht. Der Strand von Copacabana war dann eine leise Entäuschung ;-). Nicht so schlimm wir wollten da sowieso keine Badeferien machen, sondern für eine Nacht auf die „Isla del Sol“. Auf dieser steilen Insel kommt man bei der Hostel-Suche ziemlich ins schwitzen, jedoch wird man bei vielen Unterkünften mit schönen Aussichtsterrassen belohnt!
Seit Mexico ist die Hanglage eher der armen Bevölkerungsschicht vorbehalten. Nicht, dass es in Bolivien anders wäre…
Die Rückfahrt nach Copacabana war langsam, ziemlich voll geladen und doppelt so teuer wie die Hinfahrt. Ein Bus brachte uns gleichentags nach La Paz.
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