Budapest bis Linz

Es war endlich soweit – wir holten Monikas Eltern am Bahnhof von Budapest ab und lotsten sie mitten ins Stadtzentrum zu unserem neuen vorübergehenden Zuhause, einem gemütlichen Appartement. Dort plauderten wir natürlich erst ein wenig und genossen die mitgebrachten Delikatessen – Rivella und Ragusa ;-)! Die nächsten Tage widmeten wir uns den Sehenswürdigkeiten von Budapest, davon gibt es schliesslich einige! Besonders beeindruckt haben uns die unzähligen wunderschönen Häuser, bei welchen eine Fassade imposanter ist als die Andere!

Schon bald waren unsere Touristentage zu Ende(diesen Begriff haben uns zwei Australier beigebracht – Stadtbesichtigungen sind ja schliesslich alles andere als Ruhetage ;-)!) und wir schwangen uns auf unsere drei Velos. Mühelos kurvten wir auf den Radwegen aus der Stadt und machten schon bald eine Internet-Zwangs-Pause, da sich gerade jemand erfolgsversprechend für unser Büssli in Australien interessierte :-)! Am Ende des Tages zeigte unser Tacho dann auch nur 30 zurückgelegte Kilometer an, weil wir mal wieder einen Grund fanden, im ersten schönen Ort zu bleiben. Diesmal war es ein riesiges Freilichtmuseum, welchem wir am nächsten Morgen einen wirklich lohnenswertem Besuch abstatteten!
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