Luxembourg ist eine sehr interessante Stadt. Viele alte Gemäuer, ein wuderbarer grüner Stadtgraben und hier haben wir endlich die Wärme wieder gefunden…leider wurden wir zu einige Tage Pause gezwungen, da ein Brief nicht bis letzten Freitag auf dem Camping angekommen ist.
Dem Zwang konnten wir nicht lange standhalten… 😉
Vor einer Woche sind wir zusammen mit Vreni, Emil, Annette und Dani im Sägelhof gestartet. Wir freuten uns sehr darüber, dass einige Freunde zum Winken vorbei gekommen sind.
Nach 100 Metern stoppten wir bereits zum ersten Mal um uns von Martin und Sibylle zu verabschieden. Der Zufall wollte es, dass sie genau am selben Tag zu ihrer „ostwärts-Reise“ aufbrachen. Mal sehen wer zuerst über den Tellerrand fällt ;-)!
Am 2. Tag verabschiedeten wir uns in Basel von Annette und Dani, am 3. im französischen Ottmarsheim von Vreni und Emil. Danach gings alleine der Weinstrasse entlang Richtung Strasbourg. Die vielen schönen Städte (Colmar, Equisheim, Riquewihr… und eben Strasbourg) sorgten dafür, dass wir wirklich nur gemütlich vorwärts kamen. Dank der vielen Pain au chocolats, Crèpes, Gauffres etc. konnten wir unser Gewicht bis jetzt halten ;-)!
Was uns besonders aufgefallen ist:
Nach dem Flohmarkt wurde viele Dinge vom Brockenhaus abgeholt, so dass wir dachten, das Zügeln wird ein Kinderspiel – wir haben uns geirrt ;-)-
Helfer haben wir aufgrund unserer blauäugigen Organisation keine angefragt und so sortierten und schleppten wir am 23. März Kiste um Kiste….
Weniges ging in unser neues Zimmer im Segelhof und so Einiges in die KVA:
Am 13. März wollten wir unser Hab und Gut unter die Leute bringen und unsere Abfahrt bereits etwas feiern. Wir freuen uns sehr, dass so viele gekommen sind und auch fleissig mitgeholfen haben, dass unser Zeug weggekommen ist. Nun gibt es wirklich nichts mehr zu holen ;-)! Wir haben den Tag genossen!
Hier noch ein paar Fotos:
