Québec City bis Calgary (via Banff)

Als wir am Montag unseren Dodge Grand Caravan beim Flughafen abholten sind wir im „Kreissystem“ zurück zu Chrystines Haus gefahren. Wir haben es doch noch gefunden und uns gleich an unsere Aufgabenliste gemacht. Artikel schreiben, Fotos sortieren, Haus aufräumen und Kühlschrank leer essen… 😉

Mit unserem kleinen „Wohnmobil“ starteten wir am nächsten Tag unsere Trans-Canada-Tour – zunächst ganz gemütlich.

Im Jacques Cartier Nationalpark haben wir unsere Kanufähigkeiten wieder einmal getestet. Die Schürfungen an beiden Schienbeinen vom Frontalzusammenstoss mit einem grossen Stein sind immer noch sichtbar. Weiterlesen

2 x Silvan und 1x Markus, revival nach Skandinavien 2002

In Banff, auf einem super Campingplatz haben die drei auf uns gewartet und Abendessen inkl. Apèro und Wein bereits eingekauft. Nach ausgiebigem Durstlöschen und Spiele spielen, probierten wir es am nächsten Tag mit einer kleinen Wanderung. Der Höhepunkt war eindeutig die Flussüberquerung, ca. 400m bevor wahrscheinlich eine Brücke kam… 😉 – oder vielleicht auch die beiden Hirsche, welche gemütlich in Banff an den Büschen ihr Abendessen suchten. Mit bester Sicht von einer Dachterrasse (in einem Pub) haben wir das Geschehen beobachtet, bis ein nichtsahnender Passant vorbei ging und plötzlich standen sich beide gegenüber. Am Gesichtsausdruck und der Reaktion an war erkennbar, dass beide das Gleiche dachten… Nach abermaligem Essen, Trinken und spielen haben wir uns am nächsten Tag mit flauem Magen verabschiedet. Vielen Dank es war eine kurze doch sehr lustige Zeit mit euch. Ebenfalls möchten wir uns für das Sponsoring bedanken!! Bis in 10 Jahren in Thailand… 😉

Neues Equipment

Während unserem Aufenthalt in der Schweiz haben wir auf heimischem Terrain auch noch unser Equipment ein bisschen verbessert. So haben wir z.B. eine neue Werkzeugtasche Marke „einmalig“ massgeschneidert und spritzwasserdicht von Annette.

Oder den „Bike Buddy“ welchen wir bei beiden Tandemfahrern in England gesehen haben. Leider konnten wir so etwas in der Schweiz nicht finden und haben es deshalb gleich in England bestellt. Es ist ein Flaschenhalter für jegliche Durchmesser.

Mit der Kamera und den Objektiven waren wir nie so richtig zufrieden. Jetzt hat alles prima in der Lenkertasche oder im kleinen Rucksack platz, so können wir auch länger zu Fuss unterwegs sein.

Vom älteren Tandempärchen in Wales kam die Idee, dass Monika besser Zeit hat um die Karte zu lesen und der Blick nach hinten nicht fehlen darf.

So hat nun auch die Solarzelle ihren Platz gefunden.

Von Toronto nach Québec haben wir das iPhone fast nur mit Solarstrom geladen. Den ersten Test soweit überstanden.